VOBS | Moodle Medienpädagogik
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- Teacher: Kathrin Jarosik
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- Teacher: Kathrin Jarosik
- Teacher: Madeleine Kaiserer
- Teacher: Kathrin Jarosik
- Teacher: Madeleine Kaiserer
- Teacher: Kathrin Jarosik
- Teacher: Madeleine Kaiserer
- Editorin: Kathrin Jarosik
- Editorin: Eva Lindner
- Editorin: Lena Wagner
- Kurseditorin: Kathrin Jarosik
- Kurseditorin: Eva Lindner
- Kurseditorin: Lena Wagner
- Kurseditorin: Kathrin Jarosik
- Kurseditorin: Eva Lindner
- Kurseditorin: Lena Wagner
- Kurseditorin: Kathrin Jarosik
- Kurseditorin: Eva Lindner
- Kurseditorin: Lena Wagner
- Kurseditorin: Kathrin Jarosik
- Kurseditorin: Eva Lindner
- Kurseditorin: Lena Wagner
- Editorin: Martina Bachor
- Kurseditor/in: Eva Lindner
- Kurseditor/in: Seb Fri
- Kurseditor/in: Eva Lindner
- Kurseditor/-in: Eva Lindner
- Kurseditor/-in: Lena Wagner
- Kurseditor/-in: Eva Lindner
- Kurseditor/-in: Lena Wagner
- Teacher: Martina Bachor
- Kurseditor/-in: Eva Lindner
- Kurseditor/-in: Lena Wagner
- Kurseditor/-in: Eva Lindner
- Kurseditor/-in: Lena Wagner
- Teacher: Clemens Löcker
Einführungsvorlesung für das Lehramt-Studium zum Schulfach "Digitale Grundbildung"
Bedingungen und Anforderungen des Lernens und der Bildung im Zeitalter digitaler Medien.
Montag 14.00 - 15.30 Uhr im Besprechungszimmer der SoWi-Bibliothek
Exemplarische Auseinandersetzung mit Konzepten, Modellen und Beispiele von Medienbildung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.
Montag 16-17.30 Uhr
Inhalt:
Gesellschaftliche Medialisierungs- und Digitalisierungsprozesse haben zu einer Veränderung von Mediensozialisation und Mediennutzung geführt, welche sich in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit niederschlagen. Die Veranstaltung ermöglicht das vertiefte Kennenlernen verschiedener Bereiche und Themen des Arbeitens in diesem Bildungssektor. Diesbezügliche Projektarbeiten werden daraufhin befragt, von welchen Annahmen sie ausgehen, mit welchen Zielrichtungen sie vorgehen und schließlich welchen Effekt dies auf individuelle und kollektive medienbezogene Reflexionen und Nutzungsformen hat.
Ziel:Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über grundlegende Kenntnisse und ein Repertoire möglicher Szenarien zum Anteil von Medienbildung in Bildungsprozessen über die Lebensspanne hinweg. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Fragen der organisatorischen Rahmung medienpädagogischen Handelns zu reflektieren.
- Teacher: Medieninstitut Tutor
Auseinandersetzung mit grundlegenden Medientheorien und
Kommunikationsmodellen unter Berücksichtigung von lokalen und globalen
(Teil-)Öffentlichkeiten und der Relevanz von Theorie- und Modellbildung
für die pädagogische Praxis. Neben Grundlagentheorien der
wissenschaftlichen Beschäftigung mit Medien spielen auch neuere und
aktuell diskutierte Theorien eine wichtige Rolle in der Diskussion um
den Umgang mit medienkulturellen Transformationen in pädagogischen
Kontexten.
Selbstredend bedarf ein Theorie-Seminar intensiver Lektüre und eingehender Beschäftigung mit theoretischen Fragen und Argumentationen.
Nach Möglichkeit bitte mobiles internetfähiges Gerät (notebook oder tablet - smartphone aufgrund des Displays nur bedingt geeignet) mitbringen.
Prüfungsmodus: online-Klausur (moodle)
- Teacher: Petra Missomelius
- Teacher: Marcel Guse
- Teacher: Medieninstitut Tutor
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.
- Teacher: Marcel Guse
- Teacher: Medieninstitut Tutor
- Teacher: Petra Missomelius
Auseinandersetzung mit grundlegenden Medientheorien und
Kommunikationsmodellen unter Berücksichtigung von lokalen und globalen
(Teil-)Öffentlichkeiten und der Relevanz von Theorie- und Modellbildung
für die pädagogische Praxis. Neben Grundlagentheorien der
wissenschaftlichen Beschäftigung mit Medien spielen auch neuere und
aktuell diskutierte Theorien eine wichtige Rolle in der Diskussion um
den Umgang mit medienkulturellen Transformationen in pädagogischen
Kontexten.
Selbstredend bedarf ein Theorie-Seminar intensiver Lektüre und eingehender Beschäftigung mit theoretischen Fragen und Argumentationen.
Nach Möglichkeit bitte mobiles internetfähiges Gerät (notebook oder tablet - smartphone aufgrund des Displays nur bedingt geeignet) mitbringen.
Prüfungsmodus: online-Klausur (moodle)
Zur Vorbereitung:
Elisabeth Kampmann, Linda Leskau und Gregor Schwering (2017): Teaching media : Medientheorie für die Schulpraxis – Grundlagen, Beispiele, Perspektiven. Bielefeld : transcript; online-Zugang über ULB. Kapitel 6 und 9.
- Teacher: Marco Hermann
- Teacher: Petra Missomelius
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit medienkulturellen Fragestellungen im Bereich der Medienkompetenz
und Medienbildung. Dabei werden medienpädagogische und
medienwissenschaftliche Herangehensweisen an aktuelle medienkulturelle
Phänomene thematisiert.
- Teacher: Petra Missomelius
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und
Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich
des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien
in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert
für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl
Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen
Szenarien vor.
- Teacher: Petra Missomelius
Verfassen der Abschlussarbeit nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens
Hilfestellungen und Unterstützung bei der Themenfindung, Besprechung des Arbeitsprozesses, Vorstellung einzelner Phasen des Schreibprozesses
- Teacher: Petra Missomelius
In diesem Seminar stehen körpertheoretische Forschungsarbeiten im Vordergrund, die sich mit zunehmenden Technisierungsprozessen des Biologischen auseinander setzen. Literatur und Film haben ein überwiegend dystopisches Bild einer Zukunftswelt gezeichnet, in der Technologie und Lebewesen miteinander verwoben sind. Inzwischen ist es ein Fakt, dass digitale Technologien immer kleiner werden und mit uns verschmelzen. Mit etwa 150.000 Menschen weltweit, die ein Cochlea-Implantat tragen, ist der Cyborg längst keine Kunstfigur mehr. Daneben wird die Erweiterung menschlicher Möglichkeiten durch Technologien weiter entwickelt: Google Glasses erweitert die sichtbare Welt um eine Informations-Ebene, Kryonik und Mind-Uploading geht es um die Unsterblichkeit des Menschen, es wird an biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen gearbeitet, um selbstregulierende Mensch-Maschine-Systeme zu verfeinern. Das Seminar erörtert diese Diskurse als Normalisierungs- und vermeintliche Optimierungsstrategien.
Themen können sein: Quantified Self (etwa im Sport), Prothetik, Körpermanipulationen, mediale Körperfantasien (SF-Literatur, SF-Film), Neurowissenschaft und ihre Bildwelten, Hautlichkeit, Robotik, Transhumanismus u.v.a.m.
- Teacher: Petra Missomelius
In diesem Seminar stehen körpertheoretische Forschungsarbeiten im Vordergrund, die sich mit zunehmenden Technisierungsprozessen des Biologischen auseinander setzen. Literatur und Film haben ein überwiegend dystopisches Bild einer Zukunftswelt gezeichnet, in der Technologie und Lebewesen miteinander verwoben sind. Inzwischen ist es ein Fakt, dass digitale Technologien immer kleiner werden und mit uns verschmelzen. Mit etwa 150.000 Menschen weltweit, die ein Cochlea-Implantat tragen, ist der Cyborg längst keine Kunstfigur mehr. Daneben wird die Erweiterung menschlicher Möglichkeiten durch Technologien weiter entwickelt: Google Glasses erweitert die sichtbare Welt um eine Informations-Ebene, Kryonik und Mind-Uploading geht es um die Unsterblichkeit des Menschen, es wird an biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen gearbeitet, um selbstregulierende Mensch-Maschine-Systeme zu verfeinern. Das Seminar erörtert diese Diskurse als Normalisierungs- und vermeintliche Optimierungsstrategien.
Methoden: Text- und Theoriearbeit, Materialanalysen (Film/Medienkunst/Literatur)
Prüfungsmodus: Beurteilung aufgrund von schriftlichen Ausarbeitungen und mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (keine Referate! Experteninputs durch Themenpatenschaften, Diskussionsteilnahme und -moderation, Seminararbeiten).
Literatur (Auswahl)Robert Gugutzer (Hg.): Body turn. Perspektiven des Körpers und des Sports. 2006
Karin Harrasser: Körper 2.0: Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen. 2013
Kristiane Hasselmann et al. (Hg.): Utopische Körper. Visionen künftiger Körper in Geschichte, Kunst und Gesellschaft. 2004
Ray Kurzweil: Menschheit 2.0. 2013
Petra Missomelius: "Körperdiskurse: Mediale Fantasmen des Postbiologischen" in: Medienimpulse 2/2012 (http://www.medienimpulse.at)
Jutta Weber: Umkämpfte Bedeutungen. Naturkonzepte im Zeitalter der Technoscience. 2003
Jutta Weber (Hg.): Materialität denken. Studien zur technologischen Verkörperung. 2005
- Teacher: Petra Missomelius
Remix, auch unter den Begriffen mashup, sampling, modding oder recut bekannt,
ist eine audiovisuelle Gestaltungsform, welche im Zusammenhang mit
digitalen Medien entstanden und kennzeichnend für digitale
Medienkulturen ist. Im ersten Teil des Seminars wird die Theorie, die
Geschichte und die Ästhetik dieser medienkulturellen Form untersucht
werden, während im zweiten Teil ihre Bedeutung und ihre Potenziale für
die Bildungstheorie sowie die Bildungspraxis hinsichtlich der Grundlagen
der Erziehungswissenschaft und ihrer Vertiefung auszuloten sind
- Teacher: Petra Missomelius
Vermittlung von Grundkenntnissen und argumentativen Kompetenzen in der Medienpädagogik.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.
Vermittlung von Grundkenntnissen und argumentativen Kompetenzen in der Medienpädagogik.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor (LV-Nummer: 103206, VO 2)
- Teacher: Arthur Drexler
- Teacher: Julia Meusburger
- Teacher: Gerhard Ortner
- Teacher: Susannah Haas
- Teacher: Gerhard Ortner
- Teacher: Susannah Haas
- Teacher: Gerhard Ortner
Im Seminar soll ein theoretisches Verständnis erworben werden, was mit „multimedialen Lern- und Bildungsmaterialien“ gemeint sein kann und wie solche entlang verschiedener Zielsetzungen von Medienpädagogik und -didaktik zu verorten sind. Die Teilnehmer_innen sollen befähigt werden, die Anwendung solcher Materialien in diversen Lehr-/Lern- und Bildungskontexten begründet zu konzeptionalisieren, zu erstellen und anhand zu diskutierender Kriterien zu analysieren und zu bewerten.
- Teacher: Gerhard Ortner
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