Die ersten Christen werden im Römischen Reich bis zirka 300
n.Chr. als Sekte verfolgt. Erst Kaiser Konstantin erlaubt die
freie Religionsausübung. Unter Kaiser Theodosius (kurz vor 400
n.Chr.) wird das Christentum zur Staatsreligion.
Missionare verbreiten den christlichen Glauben über große
Teile Europas. Sie gründen im Frühmittelalter viele
Klöster.
Diese Klöster bewahren die antike Kultur (Wissen,
Handschriften, lateinische Sprache) und werden zu Zentren der
Bildung.