Kursliste

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Die Abschlussarbeit wird als

  • Gruppenarbeit (keine Kennzeichnung der Autorschaft pro Block)
  • PDF-Datei
  • in einer wissenschaftlichen Formatierung
  • unter Angabe von Quellen (im wiss. einheitliche Stil)

hochgeladen.

Die Abschlussarbeit beinhaltet jedenfalls (weitere Kapitel sowie Subkapitel sind erlaubt wenn sinnvoll erhofft):

  • Deckblatt: Titel der Arbeit, Datum der Abgabe, Namen aller sowie Matrikelnummern, LV-Titel
  • Einleitung
  • wiss. Begründung der Themenwahl inkl. Verknüpfung zum Lehrplan
    • Warum ist das Thema gegenwärtig wichtig? 
    • Welche wiss. Aussagen dazu gibt es? 
    • Findet sich das Thema im Lehrplan Digitale Grundbildung und wenn ja wo und wie? 
    • Gibt es vergleichbare Materialien/Projekte usw.?
    • ...
  • Beschreibung der Zielgruppe sowie der Ausgangssituation am Schulstandort
    • Welche Zielgruppe haben sie vor Augen? Beschreiben Sie diese möglichst genau.
    • ggf. Arbeiten Sie schon an einem Schulstandort oder einer anderen pädagogischen Einrichtung. Dann Beschreiben Sie gerne auch diese Rahmenbedingungen, wenn Sie die Zielgruppe von dieser Institution ins Auge fassen.
  • Allgemeine Beschreibung der geplanten didaktischen Einheit (Woche, Stunde...)
    • Geben Sie grobe Informationen zu den allgemeinen Rahmenbedingungen Ihres didaktischen Konzepts.
  • Konkrete Beschreibung des didaktischen Designs inkl. Hinweis was ggf. umgesetzt werden kann (siehe Hinweis auf SE)
    • Möglichst konkret! Möglichst nachvollziehbar! Was ist das innovative/kreative/besondere daran...?
  • Weiterführende Überlegungen/Ausblick
    • Wie geht es weiter?
    • Welche Schwierigkeiten/Herausforderungen... könnten bei der Weiterentwicklung des didaktischen Designs entstehen?
    • Welche weiterführenden Überlegungen haben Sie?
    • ggf. eine argumentative Brücke zu den Lerninhalten/Arbeiten mit Fr. Neuthard
  • Quellen
    • alle Quellen: Wissenschaftliche, Links auf Materialien usw. --> im wiss. Stil!
  • Individuelle Reflexion jedes Gruppenmitgliedes (ca. 1-2 Seiten): 
    • Welche Erfahrungen nehmen Sie aus der Entwicklung des did. Designs mit? Fehlt Ihnen eine Kompetenz/Kenntnis? Können Sie das Entwickelte tatsächlich einsetzen?...
Ich gebe bewusst keine Seitenzahlen bekannt, da dies stark variiert.

Einführungsvorlesung für das Lehramt-Studium zum Schulfach "Digitale Grundbildung"

Bedingungen und Anforderungen des Lernens und der Bildung im Zeitalter digitaler Medien.

Montag 14.00 - 15.30 Uhr im Besprechungszimmer der SoWi-Bibliothek



Exemplarische Auseinandersetzung mit Konzepten, Modellen und Beispiele von Medienbildung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit.

Montag 16-17.30 Uhr



Inhalt:

Gesellschaftliche Medialisierungs- und Digitalisierungsprozesse haben zu einer Veränderung von Mediensozialisation und Mediennutzung geführt, welche sich in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit niederschlagen. Die Veranstaltung ermöglicht das vertiefte Kennenlernen verschiedener Bereiche und Themen des Arbeitens in diesem Bildungssektor. Diesbezügliche Projektarbeiten werden daraufhin befragt, von welchen Annahmen sie ausgehen, mit welchen Zielrichtungen sie vorgehen und schließlich welchen Effekt dies auf individuelle und kollektive medienbezogene Reflexionen und Nutzungsformen hat.

Ziel:

Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über grundlegende Kenntnisse und ein Repertoire möglicher Szenarien zum Anteil von Medienbildung in Bildungsprozessen über die Lebensspanne hinweg. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Fragen der organisatorischen Rahmung medienpädagogischen Handelns zu reflektieren.

Auseinandersetzung mit grundlegenden Medientheorien und Kommunikationsmodellen unter Berücksichtigung von lokalen und globalen (Teil-)Öffentlichkeiten und der Relevanz von Theorie- und Modellbildung für die pädagogische Praxis. Neben Grundlagentheorien der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Medien spielen auch neuere und aktuell diskutierte Theorien eine wichtige Rolle in der Diskussion um den Umgang mit medienkulturellen Transformationen in pädagogischen Kontexten.

Selbstredend bedarf ein Theorie-Seminar intensiver Lektüre und eingehender Beschäftigung mit theoretischen Fragen und Argumentationen.

Nach Möglichkeit bitte mobiles internetfähiges Gerät (notebook oder tablet - smartphone aufgrund des Displays nur bedingt geeignet) mitbringen.

Prüfungsmodus: online-Klausur (moodle)


Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.

Auseinandersetzung mit grundlegenden Medientheorien und Kommunikationsmodellen unter Berücksichtigung von lokalen und globalen (Teil-)Öffentlichkeiten und der Relevanz von Theorie- und Modellbildung für die pädagogische Praxis. Neben Grundlagentheorien der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Medien spielen auch neuere und aktuell diskutierte Theorien eine wichtige Rolle in der Diskussion um den Umgang mit medienkulturellen Transformationen in pädagogischen Kontexten.

Selbstredend bedarf ein Theorie-Seminar intensiver Lektüre und eingehender Beschäftigung mit theoretischen Fragen und Argumentationen.

Nach Möglichkeit bitte mobiles internetfähiges Gerät (notebook oder tablet - smartphone aufgrund des Displays nur bedingt geeignet) mitbringen.

Prüfungsmodus: online-Klausur (moodle)

Zur Vorbereitung:

Elisabeth Kampmann, Linda Leskau und Gregor Schwering (2017): Teaching media : Medientheorie für die Schulpraxis – Grundlagen, Beispiele, Perspektiven. Bielefeld : transcript; online-Zugang über ULB. Kapitel 6 und 9.








Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit medienkulturellen Fragestellungen im Bereich der Medienkompetenz und Medienbildung. Dabei werden medienpädagogische und medienwissenschaftliche Herangehensweisen an aktuelle medienkulturelle Phänomene thematisiert.


Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.

Verfassen der Abschlussarbeit nach den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens

Hilfestellungen und Unterstützung bei der Themenfindung, Besprechung des Arbeitsprozesses, Vorstellung einzelner Phasen des Schreibprozesses


In diesem Seminar stehen körpertheoretische Forschungsarbeiten im Vordergrund, die sich mit zunehmenden Technisierungsprozessen des Biologischen auseinander setzen. Literatur und Film haben ein überwiegend dystopisches Bild einer Zukunftswelt gezeichnet, in der Technologie und Lebewesen miteinander verwoben sind. Inzwischen ist es ein Fakt, dass digitale Technologien immer kleiner  werden und mit uns verschmelzen. Mit etwa 150.000 Menschen weltweit, die ein Cochlea-Implantat tragen, ist der Cyborg längst keine Kunstfigur mehr. Daneben wird die Erweiterung menschlicher Möglichkeiten durch Technologien weiter entwickelt: Google Glasses erweitert die sichtbare Welt um eine Informations-Ebene, Kryonik und Mind-Uploading geht es um die Unsterblichkeit des Menschen, es wird an biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen gearbeitet, um selbstregulierende Mensch-Maschine-Systeme zu verfeinern. Das Seminar erörtert diese Diskurse als Normalisierungs- und vermeintliche Optimierungsstrategien.

 

Themen können sein: Quantified Self (etwa im Sport), Prothetik, Körpermanipulationen, mediale Körperfantasien (SF-Literatur, SF-Film), Neurowissenschaft und ihre Bildwelten, Hautlichkeit, Robotik, Transhumanismus u.v.a.m. 


In diesem Seminar stehen körpertheoretische Forschungsarbeiten im Vordergrund, die sich mit zunehmenden Technisierungsprozessen des Biologischen auseinander setzen. Literatur und Film haben ein überwiegend dystopisches Bild einer Zukunftswelt gezeichnet, in der Technologie und Lebewesen miteinander verwoben sind. Inzwischen ist es ein Fakt, dass digitale Technologien immer kleiner  werden und mit uns verschmelzen. Mit etwa 150.000 Menschen weltweit, die ein Cochlea-Implantat tragen, ist der Cyborg längst keine Kunstfigur mehr. Daneben wird die Erweiterung menschlicher Möglichkeiten durch Technologien weiter entwickelt: Google Glasses erweitert die sichtbare Welt um eine Informations-Ebene, Kryonik und Mind-Uploading geht es um die Unsterblichkeit des Menschen, es wird an biochemischen, physiologischen und elektronischen Modifikationen gearbeitet, um selbstregulierende Mensch-Maschine-Systeme zu verfeinern. Das Seminar erörtert diese Diskurse als Normalisierungs- und vermeintliche Optimierungsstrategien.

Methoden: Text- und Theoriearbeit, Materialanalysen (Film/Medienkunst/Literatur)

Prüfungsmodus: Beurteilung aufgrund von schriftlichen Ausarbeitungen und mündlichen Beiträgen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer (keine Referate! Experteninputs durch Themenpatenschaften, Diskussionsteilnahme und -moderation, Seminararbeiten).

Literatur (Auswahl)      

Robert Gugutzer (Hg.): Body turn. Perspektiven des Körpers und des Sports. 2006

Karin Harrasser: Körper 2.0: Über die technische Erweiterbarkeit des Menschen. 2013

Kristiane Hasselmann et al. (Hg.): Utopische Körper. Visionen künftiger Körper in Geschichte, Kunst und Gesellschaft. 2004

Ray Kurzweil: Menschheit 2.0. 2013

Petra Missomelius: "Körperdiskurse: Mediale Fantasmen des Postbiologischen" in: Medienimpulse 2/2012 (http://www.medienimpulse.at)

Jutta Weber: Umkämpfte Bedeutungen. Naturkonzepte im Zeitalter der Technoscience.  2003

Jutta Weber (Hg.): Materialität denken. Studien zur technologischen Verkörperung. 2005



Remix, auch unter den Begriffen mashup, sampling, modding oder recut bekannt, ist eine audiovisuelle Gestaltungsform, welche im Zusammenhang mit digitalen Medien entstanden und kennzeichnend für digitale Medienkulturen ist. Im ersten Teil des Seminars wird die Theorie, die Geschichte und die Ästhetik dieser medienkulturellen Form untersucht werden, während im zweiten Teil ihre Bedeutung und ihre Potenziale für die Bildungstheorie sowie die Bildungspraxis hinsichtlich der Grundlagen der Erziehungswissenschaft und ihrer Vertiefung auszuloten sind

Vermittlung von Grundkenntnissen und argumentativen Kompetenzen in der Medienpädagogik.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt sowohl Theoriebildung als auch Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor.

Vermittlung von Grundkenntnissen und argumentativen Kompetenzen in der Medienpädagogik.
Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse zur Geschichte und Theoriebildung von Medienpädagogik und Medienwissenschaft hinsichtlich des kritischen, reflexiven und handlungsorientierten Umgangs mit Medien in Kontexten von Bildung, Erziehung und Unterricht. Sie sensibilisiert für kontrovers geführte Diskurse rund um Medien und stellt Anwendungsüberlegungen in praxisbezogenen Szenarien vor (LV-Nummer: 103206, VO 2)

Im Seminar soll ein theoretisches Verständnis erworben werden, was mit „multimedialen Lern- und Bildungsmaterialien“ gemeint sein kann und wie solche entlang verschiedener Zielsetzungen von Medienpädagogik und -didaktik zu verorten sind. Die Teilnehmer_innen sollen befähigt werden, die Anwendung solcher Materialien in diversen Lehr-/Lern- und Bildungskontexten begründet zu konzeptionalisieren, zu erstellen und anhand zu diskutierender Kriterien zu analysieren und zu bewerten.